Nach einem Studium zur Bioingenieurin, der Beschäftigung mit den technischen Möglichkeiten des Umweltschutzes, hat mich das Yoga gefunden. Darüber konnte ich mehr über die Ganzheitlichkeit der Lebenszusammenhänge lernen. Mein erster Lehrer war Swami Vishnu Devananda, bei dem ich das klassische Hatha-Yoga lernte.
Im Laufe der Jahre habe ich verschiedene Aspekte vertiefen können:
Den Atem, durch Intuitive Atemarbeit mit Herta Richter, Auswirkungen auf das hormonelle Geschehen durch Luna-Yoga mit Adelheid Ohlig.
Ganz wichtige Impulse über die Wechselwirkung Mensch und Naturwesen erhielt ich von Dhyani Ywahoo, einer Cherokee Indianerin, bei welcher ich einige Jahre lernen durfte. Die Betrachtung der Endlichkeit unseres Erdendaseins erfuhr ich in der Spirituellen Sterbebegleitung mit Sogyal Rinpoche und Christine Longaker. Erweiterte Möglichkeiten der Arbeit mit Chakren und Meridianen lernte ich durch Geistiges Heilen mit Jaya Herbst.
Letztes Jahr schloss ich meine Ausbildung zur astrologisch-psychologischen Beraterin ab, woraus auch Elemente in meine Kursgestaltung einfließen.
Ein großes Anliegen in meinen Kursen ist es mir, Menschen zu begleiten, sich im eigenen Körper zu spüren, sich zu beheimaten und die leisen Stimmen der eigenen Weisheit – wieder – zu hören. Dazu bedarf es der Stille, die am Meer, oder auch im Meer, eine ganz besondere Qualität aufweist.